12.10. in Berlin im "Kosmos": Braucht Deutschland eine Impfpflicht?

Im Rahmen unserer großen Medienkampagne und begleitend zum parlamentarischen Prozess im Bundestag möchten wir mit Ihnen

    • am 12.10.2019

    • in Berlin

    • im Kosmos


die Impfpflicht diskutieren - und zwar ausführlich: von 16 Uhr an bis 22 Uhr...  Eingeimpft

Wir werden um 16 Uhr beginnen mit David Sievekings Film "Eingeimpft", der vor gut einem Jahr bundesweit für Aufsehen und Aufruhr sorgte.

Danach stehen David Sieveking und auch wir vom Verein (Martin Hirte, Steffen Rabe, Georg Soldner und viele andere) Ihnen Rede und Antwort zum Thema Impfen.

 

Ab etwa 19.00 Uhr haben dann die Experten außerhalb unseres Vereins das Wort:

Wir diskutieren mit

    • Prof. Dr. Thomas Mertens, dem Vorsitzenden der STIKO (der Ständigen Impfkommission des Robert Koch Instituts)

und

    • Prof. Dr. Michael Borte, Immunologe, Mitglied der SIKO (der Sächsischen Impfkommission)

    • Dr. Cornelia Hösemann, Frauenärztin, Mitglied der SIKO

    • Prof. Dr. Alexander Kekulé, Mikrobiologe und ehemaliger Berater der Bundesregierung

    • Dr. Jan Leidel, dem ehemaligen STIKO-Vorsitzenden und langjährigem Chef des Kölner Gesundheitsamtes

    • Dr. Günter Pfaff, Mitglied in der Verifizierungskommission der WHO für die Masernelimination

    • Prof. Dr. Stephan Rixen, Lehrstuhl für Öffentliches Recht, Sozialwirtschafts- und Gesundheitsrecht an der Universität Bayreuth

 

Eintrittskarten können Sie - sicher und komfortabel - jetzt schon .

 

 

 

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Wer wir sind:

Der Verein „Ärzte für individuelle Impfentscheidung e. V.“ ist eine gemeinnützige Organisation von Ärztinnen und Ärzten, die Schutzimpfungen grundsätzlich als einen Bestandteil ärztlicher Vorsorge ansehen.

Er fordert den Erhalt einer freien, individuellen und verantwortungsvollen Impfentscheidung nach differenzierter, umfassender und ergebnisoffener Beratung für alle Menschen, gleich welcher Herkunft oder Nationalität und gleich, aus welchem Grund sie sich in Deutschland aufhalten.

Der Verein sieht sich der Ottawa-Charta der WHO verpflichtet: „Gesundheitsförderung zielt auf einen Prozess, allen Menschen ein höheres Maß an Selbstbestimmung über ihre Gesundheit zu ermöglichen und sie damit zur Stärkung ihrer Gesundheit zu befähigen.“